Emmiliy Emma Wolf
DAS ENDE
Einige
entfernte Schatten,
Geräusche
seltsam
Bemühungen
umsonst.
Hat er mich?
in mir ....
Der Himmel
strahlt
wie gold
und die
Nacht ist lang,
die Sterne
funkeln traurig,
Ich wundere
mich
sind sie
glücklich
Einige
Seelen verloren,
ich sehe
mich auch
dort am
Horizont
entfernter
Berg
wo wie nebel
Ich wickle
den Baldachin ein
stammt aus
der Antike.
Ich warte
auf die Morgendämmerung
mit der Sonne
zum Sohn,
sich
auflösen und aufsteigen
irgendwo
oben
irreversibel
in der Höhe.
Was kann ich
noch tun
in einem
fremden Haus,
weil
nirgends bekannt.
Solange
meine Hand reicht
er schreibt
den Wunsch und löscht ihn
all die
Pfade, die ich durchgemacht habe,
Um an diesen
Ort zu gelangen
bescheiden
kam.
Das Leben
war ein Wunder,
erst jetzt
am ende
Als meine
Hoffnungen starben
Sie geben
kein Zeichen, dass ich lebe,
aus dem
Augenwinkel
der blick
hat sich verzogen
nach
Ewigkeit.
Müde Seele
und du bist
voll wie ein schiff
Eindrücke
des Lebens.
Der Tresor
wartet auf dich
Du verlierst
wie Nebel.
Das
Wichtigste dabei
dass du
keine Angst hast,
denn für
einen Moment ist es einfach nur dunkel
bis du ans
Licht kommst...
....Text und
Fotos unterliegen dem Urheberrechtsschutz ..... ©️Emmiliy/emma/radmila/wolf